Bau der Terrasse – Die beliebtesten Materialien im Vergleich

Die Terrasse wird auch als das Wohnzimmer im Freien bezeichnet. Ein Rückzugsort, eine Insel der Entspannung und zeitgleich ein Platz für Familientreffen und große Feiern. Wichtig für den Wohlfühlfaktor ist die Gestaltung Ihrer Terrasse. Das Aussehen wird hierbei neben Pflanzen und Möbeln vorrangig vom Bodenbelag bestimmt. Für den Bau der Terrasse kommen verschiedene Materialien infrage.

In diesem Artikel zeigen wir Ihnen, welche Materialien für den Terrassenbau geeignet sind. Wir als Ihr Experte und Baufirma in Stuttgart benennen die Vor- und Nachteile der einzelnen Stoffe und helfen Ihnen, den für Sie passenden Terrassenbelag zu finden.

Welche Materialien sind für den Bau der Terrasse geeignet?

Ob Stein, Holz oder WPC: Bei der Wahl Ihres Terrassenbelags haben Sie die Qual der Wahl. Die einzelnen Materialien unterscheiden sich in Optik, Haptik, Haltbarkeit und natürlich im Preis. Bei der Suche nach dem passenden Material für Ihre Terrasse sollten Sie sich folgende Fragen stellen:

  • Handelt es sich um eine ebenerdige Terrasse oder eher einen Balkon?
  • Wie stark ist die Terrasse Witterungen, Feuchtigkeit und Temperaturschwankungen ausgesetzt?
  • Wie soll die Terrasse genutzt werden? Spielen hier Kinder, flitzen Hunde darüber oder wollen Sie auf der Terrasse grillen?
  • Wie viel Zeit möchten Sie in die Pflege der Terrasse investieren?

Bevor wir auf die verschiedenen Beläge eingehen, geben wir Ihnen eine grobe Übersicht über Materialien für die Terrasse.

  • Stein: Hohe Haltbarkeit, in verschiedenen Farben und Formen erhältlich, benötigt einen stabilen und tragfähigen Untergrund
  • Holz: Während heimische Hölzer preiswert und pflegeintensiv sind, gelten tropische Hölzer als extrem langlebig und fäulnisresistent
  • WPC: Das Gemisch aus Holz und Kunststoff ist splitterfrei, widerstandsfähig und pflegeleicht, jedoch stark sonnenanfällig
  • Kies und Splitt: Langlebig, aber schwer zu reinigen
  • Beton: günstig, elegant und langlebig

Holz als Terrassenbelag – Warm und natürlich

Bei Holz unterscheidet man hauptsächlich zwischen heimischen Hölzern, wie Kiefer, Eiche oder Robinie und tropischen Harthölzern, wie Teak, Ipe oder Bangkirai. Terrassen aus Holz bestechen mit ihrer warmen Optik und angenehmen Haptik. Da sich Holz in der Sonne nicht besonders aufheizt, können Sie Ihre Terrasse auch im Hochsommer noch barfuß betreten, ohne sich die Füße zu verbrennen.

Holzdielen und Holzfliesen sind in der Anschaffung eher günstig, dafür in der Pflege aufwendig. Die Beläge müssen regelmäßig gesäubert und mit Ölen gepflegt werden, um wetterbeständig und fleckenfrei zu bleiben.

WPC für die Terrasse – Materialien mit Beständigkeit

Zu den beliebtesten Materialien für die Terrasse gehört WPC. WPC steht für Wood Plastic Composite, also ein Holz-Kunststoff-Gemisch und kommt der natürlichen Optik von Holz sehr nah. WPC ist in verschiedenen Formen erhältlich und überzeugt durch seine Widerstandsfähigkeit. Schädlinge, Pilze, Öl, Chemie und Wasser können dem Material nichts anhaben. Rutsch- und wasserfest, splitterfrei und sehr pflegeleicht wird es im Volksmund auch als „Barfußdiele“ bezeichnet.

Einziger Nachteil: Im Sommer heizt sich WPC schnell auf. Besonders für Terrassen in Südlage sollte helles WPC eingesetzt werden, da dieses weniger stark auf Sonne reagiert.

Terrasse aus Naturstein – Robuste Materialien für die Terrasse

Wir übernehmen Ihre Gartengestaltung in Stuttgart. Naturstein gilt als besonders vielseitig: Unterschiedliche Formen, Farben und Maserungen bieten eine Vielzahl an Möglichkeiten zum Verlegen. In der Anschaffung recht teuer, überzeugt das Material mit seiner Langlebigkeit. Reinigung und Pflege bringen keinen hohen Aufwand und sorgen für gleichbleibende Qualität über viele Jahre.

Um Flecken durch Blätter oder Vogelkot zu vermeiden, sollten Sie Ihre Terrasse aus Naturstein regelmäßig imprägnieren. Bei der Verlegung von Naturstein in Stuttgart sind wir Ihr Ansprechpartner.

Kies und Splitt – der Allrounder für die Terrasse

Zierkies auf der Terrasse bietet eine besonders harmonische Optik und schafft einen fließenden Übergang zu Pflanzen und Rasen. Verschiedene Farben und Formen lassen unzählige individuelle Gestaltungsmöglichkeiten zu.

Bei fachgerechter Verlegung, wie durch unsere Handwerker in Stuttgart, sind Kies und Splitt rutsch- und druckfest. Während Regenwasser abfließen kann, erhält Unkraut keine Chance zum Wachsen. Kompliziert wird der Belag nur dann, wenn Sie Möbel auf Ihrer Terrasse unterbringen wollen.  Doch bei einer guten Vorbereitung wird auch das möglich.

Beide Kiesvarianten lassen sich nur schwer reinigen. Zudem heizen sich dunkle Steine schnell auf, während bei hellen Steinen bereits nach kurzer Zeit Verunreinigungen wie Grünbelag sichtbar werden.

Barfußläufer sollten sich für abgerundeten Kies entscheiden, da Splitt recht scharfkantig ist.

Beton – das elegante Material für die Terrasse

Wer es schlicht und dennoch stilvoll mag, für den kann Beton genau der richtige Terrassenbelag sein. Neben den günstigen Pflastersteinen und Steinplatten sind Betonfliesen ein besonderer Blickfang.

Beton auf der Terrasse lässt sich leicht verlegen und gilt als robust, wetterbeständig und pflegeleicht. Um Abrieb und ein Verblassen der Farbe zu vermeiden, empfiehlt sich die Behandlung mit einer schützenden Beschichtung.

Unterstützung durch Ihre Handwerker in Stuttgart

Ob Gartengestaltung oder Boden verlegen in Stuttgart und Umgebung, wir stehen Ihnen als Experten zur Seite. Wir zeichnen uns durch jahrelange Erfahrung und kundenorientiertes Vorgehen aus. Als Ihre Baufirma in Stuttgart helfen wir Ihnen bei der Wahl der Materialien für Ihre Terrasse und das korrekte Verlegen dieser.  

Wir, die Brändle & Siebert Bau GmbH, sind Ihr Ansprechpartner für Terrassen und Terrassenbau. Kontaktieren Sie uns noch heute per E-Mail oder Telefon und vereinbaren Sie einen Beratungstermin.

Terrasse Materialien

KfW Förderung – lohnt sich das?

Die KfW Förderung ist eine Möglichkeit, um finanzielle Unterstützung für Bau- und Sanierungsprojekte zu erhalten, die bestimmte Nachhaltigkeitskriterien erfüllen. Dabei kann es sich um den Bau oder die Sanierung von Wohnhäusern, aber auch von Gewerbeimmobilien handeln. Doch lohnt es sich wirklich, eine KfW-Förderung zu beantragen? In diesem Blog-Beitrag werden wir uns mit den Vor- und Nachteilen der KfW-Förderung auseinandersetzen und Ihnen zeigen, was Sie bei der Entscheidung für oder gegen eine KfW-Förderung berücksichtigen sollten. So sind Sie in der Lage, eine informierte Entscheidung zu treffen.

Die KfW Förderung ist eine Möglichkeit, um finanzielle Unterstützung für Bau- und Sanierungsprojekte zu erhalten, die bestimmte Nachhaltigkeitskriterien erfüllen. Dabei kann es sich um den Bau oder die Sanierung von Wohnhäusern, aber auch von Gewerbeimmobilien handeln. Doch lohnt es sich wirklich, eine KfW-Förderung zu beantragen? In diesem Blog-Beitrag werden wir uns mit den Vor- und Nachteilen der KfW-Förderung auseinandersetzen und Ihnen zeigen, was Sie bei der Entscheidung für oder gegen eine KfW-Förderung berücksichtigen sollten. So sind Sie in der Lage, eine informierte Entscheidung zu treffen.

Überblick über die KfW Förderung

Die KfW-Förderung ist ein Angebot der staatlichen Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW), die sich auf die Finanzierung von umwelt- und klimafreundlichen Projekten spezialisiert hat. Das Ziel der KfW-Förderung ist es, Bau- und Sanierungsprojekte zu unterstützen, die bestimmte Nachhaltigkeitskriterien erfüllen. Dazu zählen beispielsweise die Verwendung von erneuerbaren Energien, die Reduzierung des Energieverbrauchs und die Verbesserung der Energieeffizienz von Gebäuden. Die KfW-Förderung bietet dabei verschiedene Programme an, die je nach Projekt und Bedarf ausgewählt werden können. Im Rahmen der KfW-Förderung können sowohl Privatpersonen als auch Unternehmen finanzielle Unterstützung erhalten und von günstigen Zinsen profitieren.

Welche KfW-Förderprogramme gibt es?

Es gibt zahlreiche Förderprogramme – da ist es gar nicht so einfach, den Überblick zu behalten, auch weil sich die Programme sich nach Projekt und Bedarf unterscheiden. Die KfW-Förderung steht grundsätzlich jedem zur Verfügung, der ein förderfähiges Projekt durchführen möchte. Sowohl Privatpersonen als auch Unternehmen können eine KfW-Förderung beantragen.
Je nach Programm müssen jedoch bestimmte Voraussetzungen und Kriterien erfüllt werden. Zum Beispiel müssen bei der Förderung von energieeffizienten Neubauten bestimmte energetische Standards eingehalten werden. Auch die Art des Vorhabens kann Einfluss darauf haben, wer eine Förderung beantragen kann. So gibt es Programme, die sich speziell an Unternehmen oder Kommunen richten. Die aktuellen Förderprogramme können aber ganz einfach auf der Website der KfW recherchiert werden: https://www.kfw.de/kfw.de.html
Hier einige aktuelle wichtige Förderungen um Überblick:
 
·Förderung für klimafreundliche Neubauten: Wenn Sie ein Effizienzhaus 40 (also ein Effizienzhaus, das nur 40% Primärenergie benötigt) bauen oder kaufen, können Sie eine KfW-Förderung beantragen.
·Förderung für energieeffizientes Sanieren: Es gibt viele Möglichkeiten, ältere Immobilien energieeffizienter zu machen. Wenn Sie damit die Anforderungen an ein Effizienzhaus 85 oder Effizienzhaus Denkmal erfüllen, können Sie dafür Fördermittel erhalten.
·Förderung für eine klimafreundliche Heizung: Die KfW fördert den Austausch Ihrer Heizungsanlage, wenn Sie Ihr Haus umfassend energetisch sanieren – und damit mindestens die Anforderungen an ein Effizienzhaus 85 oder Effizienzhaus Denkmal erfüllen.
Alle aktuellen Förderprogramme können ganz einfach auf der Website der KfW recherchiert werden: https://www.kfw.de/kfw.de.html


Vorteile der KfW Förderung

Eine KfW-Förderung bietet eine Vielzahl von Vorteilen, sowohl für Privatpersonen als auch für Unternehmen.
1.      Eine KfW-Förderung unterstützt Sie natürlich in erster Linie finanziell bei der Umsetzung Ihres Projekts. Die Förderungen sind in der Regel zinsgünstig und können teilweise sogar als Zuschuss gewährt werden.
2.      Durch die KfW-Förderung können die Kosten für Ihr Projekt erheblich gesenkt werden. Insbesondere bei energetischen Sanierungen oder dem Einbau von erneuerbaren Energien kann eine Förderung dazu beitragen, dass sich die Investition schneller amortisiert.
3.      Viele KfW-Förderprogramme zielen darauf ab, die Energieeffizienz von Gebäuden und Anlagen zu steigern. Durch eine Förderung können Sie dazu beitragen, den CO2-Ausstoß zu reduzieren und einen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten.
4.      Eine energetische Sanierung kann dazu beitragen, den Wert Ihrer Immobilie zu steigern. Durch eine KfW-Förderung können Sie Ihre Immobilie auf den neuesten Stand der Technik bringen und dadurch einen höheren Verkaufspreis erzielen.
5.      Die Beantragung einer KfW-Förderung ist in der Regel unkompliziert und einfach. Sie können den Antrag online stellen und erhalten schnell eine Rückmeldung.

Nachteile der KfW-Förderung

Auch wenn KfW-Förderprogramme viele Vorteile bieten, gibt es auch einige Nachteile, die bei der Entscheidung für eine Förderung berücksichtigt werden sollten.
1.      Der wohl wichtigste Nachteil ist der hohe bürokratische Aufwand für die Beantragung, denn der Antragsteller muss eine Vielzahl von Dokumenten einreichen und den Nachweis erbringen, dass er die Anforderungen des Programms erfüllt. Die Genehmigung kann zudem eine Weile dauern.
2.      Wer eine KfW-Förderung in Anspruch nimmt, muss sich an bestimmte Verpflichtungen halten. Verstöße gegen diese Verpflichtungen können zu Strafen oder einer Rückforderung der Fördermittel führen.
3.      Die KfW-Förderprogramme sind begrenzt und nicht für alle Arten von Projekten verfügbar. Zudem gibt es unterschiedliche Voraussetzungen, die erfüllt werden müssen, um für eine Förderung in Frage zu kommen.
4.      Obwohl die Förderung die Gesamtkosten des Projekts senken kann, müssen die Antragsteller in der Regel zusätzliche Kosten für die Beantragung und Abwicklung der Förderung sowie für eventuelle Gutachten oder Beratungsleistungen einplanen.
5.      Die KfW-Förderprogramme können auch Einschränkungen beinhalten. So können bestimmte Maßnahmen vorgeschrieben sein oder es können besondere Anforderungen an die Wahl der Materialien oder der Dienstleister gestellt werden.

Alternative Finanzierungsmöglichkeiten

Gibt es neben der KfW-Förderung denn noch alternative Finanzierungsmöglichkeiten?  Natürlich, und diese können je nach Ihrer persönlichen Ausgangslage sogar noch passender für Sie sein. So gibt es zum Beispiel noch viele weitere  bundesweite Fördermittel, z.B. vom Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) oder der Wohn-Riester. Auch Banken, Sparkassen und andere Finanzinstitute bieten verschiedene Finanzierungsmöglichkeiten an, wie beispielsweise klassische Ratenkredite oder spezielle Darlehen für bestimmte Investitionen wie Immobilien oder Fahrzeuge. Crowdfunding-Plattformen oder Investoren können eine weitere Möglichkeit sein.

Fazit: Lohnt sich eine KfW-Förderung für jeden?

Insgesamt kann man sagen, dass eine KfW Förderung sowohl Vor- als auch Nachteile mit sich bringt. Ob es sich lohnt, eine KfW Förderung zu beantragen, hängt von vielen Faktoren ab, wie beispielsweise dem individuellen Bedarf und den finanziellen Möglichkeiten. Unser Tipp: Informieren Sie sich vor einer Entscheidung ausführlich über die verschiedenen Programme und nehmen Sie gegebenenfalls eine professionelle Beratung in Anspruch. Auch alternative Finanzierungsmöglichkeiten können in Ihrem Fall durchaus eine gute Option sein. Wenn die Voraussetzungen erfüllt sind und die Förderung gut geplant und umgesetzt wird, kann sie aber eine sinnvolle Unterstützung sein, um beispielsweise den Traum vom eigenen Haus oder der energetischen Sanierung zu verwirklichen.

Bauernhaus Innenausbau – modernes Traumhaus trifft Tradition

 

Wenn Sie sich für eine Altbausanierung in Stuttgart entschieden haben, bleibt immer noch die Frage, welche Art von Immobilie es sein soll. Eine ganz besondere Art des Wohnens stellt dabei ein Bauernhaus dar. Hier warten nicht nur Geschichten aus vergangenen Tagen, sondern vor allem auch viel Potenzial für die Gestaltung Ihres zukünftigen Zuhauses. Zusätzlich erzielen Sie mit einer Sanierung eine Wertsteigerung Ihrer Immobilien in Stuttgart.

So romantisch und spannend dieses Vorhaben auch ist – im Vorfeld sollten Sie sich gut informieren. Denn die Komplettsanierung und der Innenausbau eines Bauernhauses bedeuten in der Regel viel Arbeit und erfordern umfassendes Wissen zur Thematik. Wir von der Brändle & Siebert Bau GmbH, Ihrem Profi für Renovierung und Sanierung in Stuttgart, haben alles Wichtige zum Thema Bauernhaus für Sie im folgenden Artikel zusammengefasst.

Bauernhaus Innenausbau: Der Denkmalschutz

Bauernhäuser stehen häufig unter Denkmalschutz. Vor allem für die Fassadensanierung in Stuttgart gelten dann strenge Regeln, was Sie in welcher Form verändern dürfen. An den Innenausbau denken viele beim Thema Denkmalschutz zuerst einmal allerdings nicht. Tatsächlich sind die Vorschriften im Inneren eines Hauses oft auch lockerer gestaltet als außen.

Prinzipiell ist es wichtig, dass Sie sich gründlich darüber informieren, was zulässig ist und was nicht. In vielen Bauernhäusern können Sie den Innenraum ganz nach Ihren individuellen Vorstellungen gestalten. Allerdings gibt es auch Objekte, die etwa vorschreiben, dass bestimmte Elemente wie Treppengeländer oder freiliegende Balken erhalten bleiben müssen.

Bauernhaus: Landhausstil, modern oder beides?

Eine Haus- oder Wohnungssanierung in Stuttgart bedeutet vor allem jede Menge Gestaltungsfreiraum. Insbesondere der Innenausbau hält unzählige Gestaltungsmöglichkeiten bereit. Von der Wandgestaltung über die Türen und den Bodenbelag bis hin zu den Möbeln können Sie entscheiden, was Einzug in Ihr neues Heim hält.

Eine Möglichkeit ist es, ein Bauernhaus thematisch passend im Landhausstil einzurichten. Typisch ist hier der Einsatz von natürlichen Materialien wie Holz, Stein oder Keramik. Möbel und Dekoration werden so arrangiert, dass ein rustikales, aber gemütliches Gesamtbild entsteht. Dafür lohnt es sich, auch auf dem Flohmarkt nach Unikaten zu stöbern, zum Beispiel einem alten Ohrensessel oder einem Küchenbuffet.

Sie können Ihr Bauernhaus jedoch auch in einem modernen Stil einrichten, etwa im Stile eines Lofts. Während der klassische Landhausstil von vielen Details geprägt ist, kommt für einen modernen Stil auch eine minimalistischere Einrichtung infrage. Helle Farben, klare Linien und als Dekoration ein Kunstdruck in schwarz und weiß oder ein Teppich in gedeckten Farben sind hier ideal.

Die Grenze zwischen klassisch oder modern müssen Sie allerdings auch gar nicht so strikt ziehen. Lassen Sie stattdessen Elemente aus mehreren Einrichtungsstilen einfließen. Denn ein modernes Raumkonzept lässt sich hervorragend mit Naturmaterialien wie Stein oder Ton kombinieren. Einzelne alte Möbelstücke schaffen, gekonnt platziert, angenehme Kontraste. Und auch Glas- und Stahlelemente sowie Sichtbeton lassen sich gut mit rustikalen Holzbalken und Dielenboden kombinieren.

Brändle & Siebert Bau ist Ihr Profi für Sanierung und Innenausbau in Stuttgart

Sie planen eine Altbausanierung oder Renovierung in Stuttgart oder Umgebung? Wir empfehlen Ihnen, einen Profi wie die Brändle & Siebert Bau GmbH zurate zu ziehen. Gerne unterstützen wir Sie als Baufirma in Stuttgart bei allen Belangen rund um die Sanierung und den Innenausbau Ihres Bauernhauses. Von der Planung bis zur Umsetzung erhalten Sie bei uns alle Leistung einer Renovierung aus einer Hand.

Im Bereich Innenausbau stehen Ihnen unsere kompetenten Handwerker beispielsweise für Tapezierarbeiten in und um Stuttgart und für die Planung und den Einbau von Innentüren zur Verfügung. Neben der Türen Renovierung in Stuttgart sind wir auch der ideale Ansprechpartner für Badsanierungen in Stuttgart.

Aber auch als Bodenleger für Stuttgart und Umland stehen wir an Ihrer Seite. Ob rustikales Parkett, Fließen oder ein anderer Bodenbelag – wir realisieren Ihre Wünsche. Sie suchen nach zuverlässigen Handwerkern für den Innenausbau Ihres Bauernhauses im Raum Stuttgart? Kontaktieren Sie uns unverbindlich per E-Mail, Telefon oder über unser Kontaktformular!

 

Bauernhaus Innenausbau – modernes Traumhaus trifft Tradition

 

Wenn Sie sich für eine Altbausanierung in Stuttgart entschieden haben, bleibt immer noch die Frage, welche Art von Immobilie es sein soll. Eine ganz besondere Art des Wohnens stellt dabei ein Bauernhaus dar. Hier warten nicht nur Geschichten aus vergangenen Tagen, sondern vor allem auch viel Potenzial für die Gestaltung Ihres zukünftigen Zuhauses. Zusätzlich erzielen Sie mit einer Sanierung eine Wertsteigerung Ihrer Immobilien in Stuttgart.

So romantisch und spannend dieses Vorhaben auch ist – im Vorfeld sollten Sie sich gut informieren. Denn die Komplettsanierung und der Innenausbau eines Bauernhauses bedeuten in der Regel viel Arbeit und erfordern umfassendes Wissen zur Thematik. Wir von der Brändle & Siebert Bau GmbH, Ihrem Profi für Renovierung und Sanierung in Stuttgart, haben alles Wichtige zum Thema Bauernhaus für Sie im folgenden Artikel zusammengefasst.

Bauernhaus Innenausbau: der Denkmalschutz

Bauernhäuser stehen häufig unter Denkmalschutz. Vor allem für die Fassadensanierung in Stuttgart gelten dann strenge Regeln, was Sie in welcher Form verändern dürfen. An den Innenausbau denken viele beim Thema Denkmalschutz zuerst einmal allerdings nicht. Tatsächlich sind die Vorschriften im Inneren eines Hauses oft auch lockerer gestaltet als außen.

Prinzipiell ist es wichtig, dass Sie sich gründlich darüber informieren, was zulässig ist und was nicht. In vielen Bauernhäusern können Sie den Innenraum ganz nach Ihren individuellen Vorstellungen gestalten. Allerdings gibt es auch Objekte, die etwa vorschreiben, dass bestimmte Elemente wie Treppengeländer oder freiliegende Balken erhalten bleiben müssen.

Bauernhaus: Landhausstil, modern oder beides?

Eine Haus- oder Wohnungssanierung in Stuttgart bedeutet vor allem jede Menge Gestaltungsfreiraum. Insbesondere der Innenausbau hält unzählige Gestaltungsmöglichkeiten bereit. Von der Wandgestaltung über die Türen und den Bodenbelag bis hin zu den Möbeln können Sie entscheiden, was Einzug in Ihr neues Heim hält.

Eine Möglichkeit ist es, ein Bauernhaus thematisch passend im Landhausstil einzurichten. Typisch ist hier der Einsatz von natürlichen Materialien wie Holz, Stein oder Keramik. Möbel und Dekoration werden so arrangiert, dass ein rustikales, aber gemütliches Gesamtbild entsteht. Dafür lohnt es sich, auch auf dem Flohmarkt nach Unikaten zu stöbern, zum Beispiel einem alten Ohrensessel oder einem Küchenbuffet.

Sie können Ihr Bauernhaus jedoch auch in einem modernen Stil einrichten, etwa im Stile eines Lofts. Während der klassische Landhausstil von vielen Details geprägt ist, kommt für einen modernen Stil auch eine minimalistischere Einrichtung infrage. Helle Farben, klare Linien und als Dekoration ein Kunstdruck in schwarz und weiß oder ein Teppich in gedeckten Farben sind hier ideal.

Die Grenze zwischen klassisch oder modern müssen Sie allerdings auch gar nicht so strikt ziehen. Lassen Sie stattdessen Elemente aus mehreren Einrichtungsstilen einfließen. Denn ein modernes Raumkonzept lässt sich hervorragend mit Naturmaterialien wie Stein oder Ton kombinieren. Einzelne alte Möbelstücke schaffen, gekonnt platziert, angenehme Kontraste. Und auch Glas- und Stahlelemente sowie Sichtbeton lassen sich gut mit rustikalen Holzbalken und Dielenboden kombinieren.

Brändle & Siebert Bau ist Ihr Profi für Sanierung und Innenausbau in Stuttgart

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Im Bereich Innenausbau stehen Ihnen unsere kompetenten Handwerker beispielsweise für Tapezierarbeiten in und um Stuttgart und für die Planung und den Einbau von Innentüren zur Verfügung. Neben der Türen Renovierung in Stuttgart sind wir auch der ideale Ansprechpartner für Badsanierungen in Stuttgart.

Aber auch als Bodenleger für Stuttgart und Umland stehen wir an Ihrer Seite. Ob rustikales Parkett, Fließen oder ein anderer Bodenbelag – wir realisieren Ihre Wünsche. Sie suchen nach zuverlässigen Handwerkern für den Innenausbau Ihres Bauernhauses im Raum Stuttgart? Kontaktieren Sie uns unverbindlich per E-Mail, Telefon oder über unser Kontaktformular!

 

Wann lohnt sich ein Sanierungsprojekt und wann ein Neubau?

Sanitär Stuttgart

Wenn Sie sich die Frage stellen, ob ein Sanierungsprojekt oder ein Neubau sinnvoller ist, dann müssen Sie einige Faktoren unter die Lupe nehmen. Es gibt nämlich viele Dinge zu beachten, bevor Sie sich auf eins der beiden Projekte festlegen. Einer der wichtigsten Aspekte ist Ihr Budget.